Nienstedten an der Elbe, im Jahre 1297 erstmals urkundlich erwähnt, war bis in das 20. Jahrhundert hinein ein kirchlicher Mittelpunkt vor den Toren Hamburgs. Kleine Bauernhöfe und Handwerksbetriebe prägten lange Zeit das Ortsbild. Die reizvolle Lage am Hochufer des Flusses zog hamburgische Kaufleute und Reeder an, die hier an der Elbchaussee ihre Landsitze errichteten. Mittlerweile ist Nienstedten ein Stadtteil und Wohnvorort der Hansestadt Hamburg geworden, der seinen dörflichen Charakter noch etwas erhalten konnte. Besonders zu erwähnen sind die Kirche, erbaut im Jahre 1751, und der Internationale Seegerichtshof, der hier im Jahre 2000 in einem modernen Gebäudekomplex seine Arbeit aufnahm.

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